Vorbereitungen für einen Maronen-Niederwald

Am Waldrand habe ich einige Pappeln gefällt, welche inzwischen zu groß geworden und teils auch vom Borkenkäfer befallen waren. Die Stämme dienen später als Brennmaterial, Kronenäste bleiben vor Ort und werden als Material für Totholzhecken und zur weiteren Terrassierung verwendet.

Der gesamte Bereich wird später als kleiner Maronen-Niederwald aufgeforstet. Ein flacher Wald an dieser Stelle wirkt sich günstig hinsichtlich des Lichtprofils für die dahinter liegenden Obstbäume aus. Die dicht gepflanzten Maronen werden dann, bevor sie zu  groß sind sukzessive als Staken geerntet. Maronen können gut auf Stock oder Kopf gesetzt werden und treiben dann in der Regel wieder aus.